Neuware eingetroffen.
JBL control One. Ich habe sie für mich noch etwas "optimiert". Das wenige Dämmmaterial, was im Innerem verbaut war, habe ich durch Acustik Noppenschaum Matten komplett ausgekleidet. So gefallen sie mir klanglich wesentlich besser. Auch die Dichtungen Front zum Gehäuse habe ich neu gemacht, da dort die Verarbeitungsqualität zu wünschen übrig ließ.
Ist zwar kein Vergleich zu den RFT BR25, aber platztechnisch war kein großer Spielraum für andere Speaker. Soll auch nur eine kleine Abhörstelle für reparierte Geräte sein. Dafür langt es allemal.
Achtung! Vorwarnung.....meine olle "Bastelecke".
![[Bild: IMG-1228.jpg]](https://i.postimg.cc/MHFRVKJd/IMG-1228.jpg)
Was ist denn das für ein cooler Rack-Casseiver?

(18.08.2023, 18:25)Fürchtenix schrieb: [ -> ]Was ist denn das für ein cooler Rack-Casseiver?

Cybernet CRD-15 und ja, das Teil ist echt nicht schlecht.
Also ich würde ja zu Ikea fahren und das breitere Regal nochmal kaufen und das kurze oben tauschen, dann kannst du die BR25 wieder hinstellen.
Dennoch eine spannende Combo.

Man könnte die JBL control One auch genauso gut an die Wand schrauben, die Kugelgelenkhalter sind ja dabei gewesen. Aber ich bin eher ein Freund davon, wenn man mal schnell umstellen/umbauen kann. Ob das alles so bleibt, ist eh die Frage.
Ich bin aber tatsächlich positiv überrascht von den kleinen Tröten, gibt definitiv schlechteres.
Für die JBLs gibt es auch Wandhalterungen. Aber so funktioniert es ja auch.
Was mich immer an den Control one ohne Gitter stört und deshalb betreibe ich unsere auch immer mit, die Asymmetrie der Hochtöner. Weder Hochkant noch Quer gibt es eine „schöne“ Konfiguration. Das ist ja alles Kunststoff-Spritzguss, einfach vorher überlegt, wie die Frontplatte so gestaltet werden kann, dass diese in sich drehbar gestaltet und dann auch montierbar ist und gut ist.
Nabend,
Nak 600 Pult Deck. Vielen Dank Markus, gut und heil angekommen. Das Nakamichi komplettiert nun meine kleine Tapedeck Sammlung. Das Gerät funktioniert einwandfrei. Optisch könnte man noch an der ein oder anderen Stelle Hand anlegen. Von der Ferne betrachtet schaut es jedoch gut aus und macht richtig Freude.
Schönen Abend!
Gruss
Markus
Ah, da ist also das 600er hingegangen.

Viel Spaß damit, das Teil ist richtig gut.
Soll morgen mit DHL bei mir eintreffen.
Ein
HITACHI Transistor 8 von 1960 (lt. Radiomuseum) aus der
"Großen Bucht".
Werde' ich mir aber nur als Dekoteil aufstellen.
Bilder schonmal im Vorab aus der Auktion.
![[Bild: HITACHI-Transistor-8-V.jpg]](https://i.postimg.cc/Z53xRyCs/HITACHI-Transistor-8-V.jpg)
Bilderquelle: Ebay
LG.....Ha-Die
Original aus den 70ern und unbenutzt.
Edit: Das weiße Kassettenfach fehlt - es waren eigentlich sechs davon. Keine Ahnung, wo das geblieben ist.
Edit 2: Habe auch noch einen ganzen Haufen bespielte Typ I-Tapes ergattert, meist sind es unbekannte Billig(st)markennamen. Mal schauen, was da so drauf ist und ob ich die nicht weiterverschenke.
um die Frage von gestern (aus dem Geraffelt-Bilder Faden) zu beantworten.... Ivo lag richtig..
der NAD 160a hat als Haupt"problem"
blubbern beim Ein- und
ploppen 
beim Ausschalten am rechten Kanal. Dazwischen läuft er gerade normal.
und dann hatte M. als Überraschung doch noch wieder nen Pioneer im Kofferraum... der lütte SX-440 braucht tlw. neue Beleuchtung...
ich mag die schwarze Front.
Schnitzblapp...
Seit Jahren schaue ich immer wieder Mal nach einem Dreher der italienischen Marke Teksonor.
Fand deren Dreher irgendwie besonders. Leider tauchen die so gut wie nie gebraucht auf...
Jetzt hat's doch geklappt, überflüssig und redundant zwar, aber irgendwie geil...
Aus Italien, 11kg Lebendgewicht. DirectDrive. Echtholzfurnier. Um 90 Grad drehbares metallenes Bedienelement (!!!), Tonarm ist ein Mission 774LC. Das eigentlich verbaute ELAC ESG 896 H24Sp habe ich eingelagert, komme mit den ELAC Systemen klanglich irgendwie nicht klar...
![[Bild: Teksonor-MT-103-III.jpg]](https://i.postimg.cc/bwBJ1sQd/Teksonor-MT-103-III.jpg)
Um 90 Grad drehbares Bedienelement?
James Bond würde Augen machen.
Das ist einfach cool.

Dokumentationsfoto vor dem Zerlegen zum Säubern der Tasten:
Ne' PC-Tastatur, wie langweilig. Nicht ganz. Kennt die noch jemand?
Grüße, Rainer
(25.08.2023, 16:44)Caspar67 schrieb: [ -> ]... Aus Italien, ... Um 90 Grad drehbares metallenes Bedienelement (!!!)...
WTF???
Extrem geil, desingmäßig hätte ich den eher aus Nordeuropa verortet.
Der Teksonor gefällt mir ebenfalls gut, auch wenn ich eigentlich nicht auf rein schwarze Elemente stehe.
Das drehbare Bedienboard ist genial.
In Sachen Proportionen finde ich es aus ästhetischen Gesichtspunkten allerdings schade, dass der Plattenteller über die Kante des Bedienboards ragt. Ohne diese Überschneidung würde es
meiner Ansicht nach noch besser aussehen.
Insgesamt dennoch ein tolles Gerät - ich gratuliere, Caspar, dass Du ein lange gesuchtes Wunschobjekt nun Dein Eigen nennst.

Auf das drehbare Bedienteil könnte ich locker verzichten, da wäre mir ein besseres Spaltmaß lieber.
Aber von Design her würde er mir gefallen.
![[Bild: LBwhMX9l.jpg]](https://i.imgur.com/LBwhMX9l.jpg)
(25.08.2023, 18:34)Tattermine schrieb: [ -> ]Model M?
Ne, Digital Equipment LK-411, passend zu einem seriellen Terminal DEC VT520. Die LK-402 ist meiner Kenntnis nach bis auf den Stecker identisch und paßt zu den VT320 und 420.
Das Layout wurde wohl später für fast alle PC-Tastaturen übernommen.
Grüße, Rainer
Wenn jemand Tastaturen sammelt, kann diese gerne haben.
Fujitsu Siemens Tastatur, mit oder ohne aktiven USB Adapter (sponsert by Fürchtenix)
![[Bild: 364-B8463-F511-4865-85-B8-EE09-E182-AB06.jpg]](https://i.postimg.cc/L89zhqZM/364-B8463-F511-4865-85-B8-EE09-E182-AB06.jpg)
Gestern hier in Berlin (für Berliner Verhältnisse: ums Eck) in den KA entdeckt, heute abgeholt und gleich mal den Arm draufgebaut und in Betrieb genommen.
Luxman PD-284. Einer der Vorbesitzer hat den Originalarm ausgebaut und eine SME-kompatible Montageplatte aus 1.5mm Alublech flächig verklebt. Es war ein Leichtes, das SME-Langloch (ca. 70x26mm) an der passenden Stelle mit der Schlüsselfeile minimal zu vergrößern, und schon passte der 28mm Schaft des SAEC

.
Der Originalarm hatte nun aber auch den schon ein paarmal angesprochenen Schalter, der eben bei Bewegung des Tonarms den Teller in Rotation versetzt. Mit dem Ausbau des Arms war der futsch und wurde durch den An-Aus-Schalter rechts vorn ersetzt, der für mich persönlich gern auch ohne die offenbar unvermeidliche blaue LED hätte auskommen können... aber ok. Vielleicht ist der Schalter weniger anfällig als das Original...
Der Preis stimmte (fand ich), und ich hab den Dreher natürlich in erster Linie wegen der Optik gekauft - finde die relativ flache Zarge mit dem (folierten) Holzrahmen und dazu den dicken Teller einfach extrem schick. Ein superwertig gemachter Dreher ist es freilich nicht, das haben ja auch die anderen Besitzer hier schon festgestellt. Der Boden ist 3mm Presspappe und echt "flimsy", und der Teller ist so dick dann auch wieder nicht - gerade mal 1.6kg...
Läuft jedenfalls und spielt gerade "Boris Godunov" (RCA, 1952, natürlich in astreinem Mono). Ich kann mich nicht beschweren...
Bilder im Dreherfred folgen dann auch noch; ich bau grad die Aufstellung ein bisschen um.
Cheers
Frank
Achja, die sind schon immer schick, die Luxe.
Bei 'nem DD ist ein Tellergewicht von 1.6kg eher schon ziemlich viel. Grund: Schwerer Teller regelt sich schwieriger nach...dafür müssen Motor und Regelung nämlich enorm kräftig sein.
Wenn ich mir die Bilder vom Innenleben des Lux so ansehe, entdecke ich beides aber eher nicht. Das soll keine Kritik sein - der Gerät war mit DM 500,- ja auch mehr auf der günstigen Seite angesiedelt.
Zeig doch nochmal so von vorn, wie der schicke hohe Teller jetzt mit dem fetten SAEC so wirkt.
Ich finde, dass sich diese "Tonarm schaltet Motor an" Lösung immer etwas billig anfühlt. Von daher hat der Lux mit dem Schalter an Haptik und Funktionalität gewonnen.
Zumindest für mich

Gerade ausgepackt - das Denon DR-450 von Ludwig/saabfahrer.
![[Bild: IMG-9329.jpg]](https://i.postimg.cc/FzWj97qM/IMG-9329.jpg)